Hamburg-Analytik

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Lichtanalyse


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Spektrale Leuchtmitteluntersuchung

Hamburg-Analytik nimmt Vor-Ort-Leuchtmittel-Untersuchungen hinsichtlich der spektralen Zusammensetzung des Lichtes vor. Wichtig: Hier wird nicht (nur) die Farbtemperatur bestimmt. Die Farbtemperatur wird fast immer auf Leuchtmitteln angegeben, ein Beispiel: "T=2700 K, warmweiß". Solche Angaben sind sehr häufig gegenstandslos. Der Grund dafür ist, daß die Farbtemperatur eigentlich etwas über die Zusammensetzung des Lichtspektrums aussagt. (Die korrekte Bezeichnung für nicht Plancksche Strahler ist tatsächlich auch "nächste Farbtemperatur") Der Begriff Farbtemperatur wird bei Leuchtmitteln standardmäßig verwendet, um anzugeben, wie einem das Licht erscheint. (Kurioserweise gilt die Regel: "Je höher die Farbtemperatur, desto kälter das Licht.") Die angegebene Farbtemperatur ist aber auch in diesem Sinne bei vielen Leuchtmitteln nur stimmig, wenn man diese direkt ansieht oder das Licht von einer ideal weißen Fläche reflektiert wird. Werden durch Reflexion bestimmte Teile des Lichtes herausgefiltert, dann stimmt annähernd nichts mehr. Genau dieses Herausfiltern bestimmt aber die Farbe reflektierender Körper — sei es ein farbiges Spielzeug, eine Aprikose oder ein Pilz. Gerade beim Wechsel von einem Leuchtmitteltyp auf einen anderen ist es sinnvoll, physikalisch zu prüfen, wie sich die Lichtzusamensetzung ändert.

Relevanz: Wahrnehmung von Farben, speziell gesättigter Farben.

Lichtstromkonstanz-Untersuchung

Hamburg-Analytik misst die Konstanz respektive die Varibilität des Lichtstroms von Lampen. Wichtig ist dieses gerade bei der Umstellung auf LED-Leuchtmittel, da diese sehr häufig fortwährend ein- und ausgeschaltet werdern. Sie werden dann mit einer sogenannten Rechteckspannung betrieben. Zusätzlich wird bei LED-Leuchtmitteln, die derart betrieben werden, Dimmung durch die Veränderung des Verhältnis' der Ein- zu Ausschalt-Dauer (Pulsweiten-Modulation) realisiert. Gerade dann wenn die Frequenz der Rechteckspannung gering ist, macht sich ein "Flackern" bemerkbar, häufig mittelbar durch den sog. Stroboskopeffekt, häufig auch Perlschnureffekt genannt. Zu diesem Stroboskopeffekt kommt es bei Änderungen der Blickrichtung. Dann erscheint ggf. eine LED-Lampe an bestimmten Stellen im Gesichtsfeld leuchtend, an anderen dunkel. Solches "Flackern" verursacht auch Stress, macht sensibler gegenüber Reizen.

Hamburg-Analytik mißt, ob ihre Leuchtmittel "flackern" oder nicht, und wenn ja wie sie "flackern".

Hinweis: Der Begriff "Flackern" steht standardmäßig für Kontinuitätsstörungen beim Betrieb elektrischer Geräte, auch Lampen, infolge technischer Defekte der versorgenden elektrischen Anlage. Solche Fehler prüft Hamburg-Analytik nicht. Dennoch den Begriff "Flackern" zu verwenden, ist jedoch sinnvoll, da er Menschen sofort anschaulich macht, worum es geht.